Häufig gestellte Fragen
Hier bekommen Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zu allen Themen rund um die TOBOLIN Produkte. Die Fragen und Antworten sind übersichtlich nach Schwerpunkten sortiert – so kommen Sie besonders schnell zum Ziel.
Top 5 Fragen
Die benötigte Menge an TOBOLIN und damit der Preis sind abhängig von Länge und Stärke der zu sanierenden Wände. Hier können Sie die Preise einsehen.
Den richtigen Umgang mit der TOBOLIN Horizontalsperre zur nachträglichen Mauertrockenlegung bzw. Kellersanierung entnehmen Sie bitte unserer Anleitungsseite zur Mauertrockenlegung mit TOBOLIN.
Theoretisch kann die Wand wassergesättigt sein, wenn diese nicht direkt im Wasser steht und neues Wasser sofort nachziehen kann. TOBOLIN kann einziehen, wenn das Wasser verdampft. Wenn zu wenig Verdampfungsfläche vorhanden ist, dauert das Einziehen von TOBOLIN entsprechend lang. Das entfernen des Altputzes bei der Einbringung erleichtert das Abtrocknen der Mauer und somit das Einziehen von TOBOLIN enorm.
Die Bohrlöcher können mit normalem Mörtel verschlossen werden. Wenn das TOBOSTICK-Verfahren verwendet wird, können die Sticks einfach im Mauerwerk verbleiben, passend gekürzt und verputzt werden.
TOBOLIN wurde speziell für eine Anwendung mit minimalem Aufwand konzipiert. Durch diese einfache Anwendung kann TOBOLIN Horizontalsperre von jedermann und jedefrau, die ein wenig handwerkliches Geschick besitzen, ganz einfach selbst eingebaut werden.
Neue Fragen
Das TOBOMETER HY misst die Feuchtigkeit in Baustoffen durch elektronische Bestimmung der elektrischen Kapazität mithilfe eines Hochfrequenzsensors. Die Bestimmung der Messwerte erfolgt zerstörungsfrei und ohne aufwendige Probennahme. Anhand von Materialtabellen können die in Digits angezeigten Werte in Feuchtigkeitswerte umgewandelt werden.
Das TOBOMETER HY misst die Feuchtigkeit in Baustoffen durch elektronische Bestimmung der elektrischen Kapazität mithilfe eines Hochfrequenzsensors. Die Bestimmung der Messwerte erfolgt zerstörungsfrei und ohne aufwendige Probennahme. Anhand von Materialtabellen können die in Digits angezeigten Werte in Feuchtigkeitswerte umgewandelt werden.
Die Eindringtiefe der Messung beträgt ca. 20-40 mm. Feuchtigkeit aus Tiefen zwischen 40-100 mm wirkt sich noch auf das Messergebnis aus, der Einfluss ist aber geringer (ca. 10 Prozent vom üblichen Signal).
Die Eindringtiefe der Messung beträgt ca. 20-40 mm. Feuchtigkeit aus Tiefen zwischen 40-100 mm wirkt sich noch auf das Messergebnis aus, der Einfluss ist aber geringer (ca. 10 Prozent vom üblichen Signal).
Das Vorhandensein von Stoffen mit abweichender Dielektrizitätskonstante wie z.B. metallische Putzleisten oder Salze im untersuchten Bereich kann zu erhöhten Messwerten führen, die nicht allein durch die Feuchtigkeit des Baustoffs verursacht werden.
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