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Horizontalsperre einer Betonhohlsteinmauer mit TOBOLIN

Problemstellung: Betonhohlstein, 36 cm Wandstärke

Im Eckbereich eines Einfamilienhauses sind Probleme durch aufsteigende Feuchtigkeit aufgetreten. Zusätzlich besteht das Problem, dass im Außenbereich eine Betonmauer anliegt, die wie eine Kühlrippe wirkt und somit eine Wärmebrücke bildet. Dadurch ist die Temperatur vor allem im Eckbereich noch niedriger. Das wiederum führt einerseits zum schlechteren Abtrocknen und andererseits zur vermehrten Kondensatablagerung. Zwischen den Pflastersteinen und der Außenmauer ist auch kein kapillar brechender Kiesstreifen, was zum zusätzlichen Feuchtigkeitseindrang über die Fuge ins Mauerwerk führt.

Vorgehensweise:

Der schadhafte Putz wurde abgeschlagen und TOBOLIN mit dem TOBOSTICK-Verfahren in den Vertikalfugen sowie in die Mitte des Steins eingebracht.

Resultat:

Nach dem Abtrocknen des TOBOLIN wurde mit einem Kalkinnendämmputz von Otterbein verputzt, um der Kondensatbildung entgegen zu wirken. 

 

Impressionen:

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