
Flächensperre an einem Mischmauerwerk mit TOBOLIN
Problemstellung: Mischmauerwerk aus Stampfbeton und Ziegel
Die Doppelhaushälfte wurde von den Eigentümern im Jahr 2017 generalisiert. Das Haus wurde nach dem zweiten Weltkrieg auf dem bestehenden Keller, welcher aus den 1930er Jahren stammt, wieder aufgebaut. Das Mauerwerk ist ein Mischmauerwerk: Im unteren Bereich ist eine Art Stampfbeton und im oberen Bereich Ziegel, welches von einer dünnen Stampfbetonmauer zum Erdreich hin abgeschlossen ist. Diese Doppelhaushälfte ist teilunterkellert und gewisse Bereiche sind überbaut, sodass von außen nicht richtig abgedichtet werden konnte.
Durchführung:
Um mit der TOBOLIN HORIZONTALSPERRE bestmöglichen Schutz zu bieten, wurde die Horizontalsperre nicht nur in einer Bohrlochreihe mit dem Schrägbohrverfahren angebracht, sondern auch eine Flächensperre an der Ecke der Kellertreppe.
Resultat:
Vor Beginn der Arbeiten wurden an einigen Positionen Feuchtigkeitswerte gemessen. Die gleichen Stellen wurden nach einigen Monaten wieder verglichen. Es stellte sich heraus, dass die Werte um 20 digits (Messeinheit) trockener waren als zuvor. Der Kunde bemerkte,
dass man geduldig sein müsse, da gewisse Stellen bereits nach ein paar Wochen sichtbar trockener wurden und andere Stellen etwas länger benötigen. Dies wundere ihn aber nicht, wenn man daran denkt, dass der Keller bis dato eine Grundfeuchtigkeit aufwies und sich dementsprechend viel Feuchtigkeit in den Jahren angesammelt hat.
Weiteres Vorgehen:
Zwischenzeitlich wurde in einem weiteren Kellerraum TOBOLIN sowohl als Horizontalsperre, als auch als Flächeninjektion eingesetzt.
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