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Horizontalsperre zur Sockelsanierung eines Klinkermauerwerks mit TOBOLIN

Problemstellung: Klinkerstein

Das Haus aus den 80ern wurde 2011 grundsaniert, abgesehen jedoch vom Sockel des Hauses, der vernachlässigt wurde. Die Familie im Haus stellte fest, dass der Haussockel aus Vollziegeln gemauert wurde, welche ungeschützt von Erde umgeben waren und über die Jahre viel Feuchtigkeit angezogen hatten. Ein örtlich gegebener hoher Grundwasserspiegel trug zudem zur Verschlechterung der Situation bei. Die TOBOLIN Horizontalsperre sollte daher den Sockel abdichten. Durch die hohe Feuchtigkeit im Mauerwerk wurde der alte Putz sehr porös und fiel an einzelnen Stellen teilweise von den Wänden. Die Feuchtigkeit zeigte sich auch schon in der Wohnung, wo Wandfarbe stellenweise abblätterte. Am Anfang des Projekts wurde deshalb außen der alte Putz  entfernt. Vor dem Behandeln der Wand mit der TOBOLIN Horizontalsperre betrug der Feuchtigkeitswert 85 bis 100 auf dem Feuchtemessgerät (wünschenswert ist 50 und niedriger).

Vorgehensweise:

Die Injektion der Horizontalsperre erfolgte an der Außenseite. Bohrstellen wurden nach Anleitung alle 25cm markiert. Die Löcher wurden anschließend im ca. 30° Winkel mit einem 10mm Bohrer, Standardlänge, und einem Kombihammer vorgebohrt, danach mit einem 10x400mm Bohrer erweitert. Nach diesen Vorbereitungen für die Mauertrockenlegung wurden die einzelnen TOBOLIN Flaschen mit den Tüllen in die vorgesehenen Bohrlöcher gesteckt. Innerhalb der nächsten Woche liefen alle Injektionsflaschen leer. Anfängliche Unsicherheiten lösten sich bereits nach einer Woche in Luft auf, da die behandelte Wand eine sichtbare Verbesserung gegenüber den noch unbehandelten Wänden zeigte.

 

Die Anwendung der Horizontalsperre konnte nicht nur optisch  beobachtet werden, da die Wand schon deutlich trockener zu sein schien, auch die Messungen der Feuchtigkeitswerte zeigten einen niedrigeren Feuchtigkeitswert.

Resultat:

Es konnte nicht nur ein Erfolg bei den Außenwänden verzeichnet werden. Gleiche Messungen wurden auch von der Innenseite des Kellers durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass auch hier die Feuchtigkeitswerte gesunken waren. Die Horizontalsperre drang somit über die gesamte Wandstärke ein.

 

Impressionen:

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